Startseite > Das Rote Tuch > 78
78
- Unser Feierabend gehört uns (20. September 2015)
Der „Bund Deutscher Arbeitgeber“ hat einen neuen Angriff auf die Arbeitszeit gestartet. Die vielen Ausnahmeregeln reichen ihm nicht mehr. Er will die Regelarbeitszeit von 8 Stunden und die (...)> weiter...
- Entlassungen verbieten statt Renten kürzen (20. September 2015)
Nun hat auch das Bundessozialgericht zugestimmt: Wer mit 63 Jahren arbeitslos ist, den darf das Arbeitsamt zwangsweise in Frührente schicken, auch wenn er dadurch 50 oder gar 100 Euro seiner Rente (...)> weiter...
- Befristung ist nicht „normal“, sondern Ausbeutung (20. September 2015)
Über 70 Prozent der Arbeitenden, die in einem Großbetrieb anfangen, werden mittlerweile befristet eingestellt.
Dabei ist gerade in Großbetrieben immer genug Arbeit und auch Geld für schlechte (...)> weiter...
- Die falschen Helfer (20. September 2015)
Angeblich wollen jetzt auch die Kapitalisten dabei helfen, dass die Flüchtlinge ein Dach über den Kopf und Arbeit bekommen. Wie ihre Hilfe aussieht?
Unternehmen verkaufen zu Höchstpreisen (...)> weiter...
- Diese Renten sind sicher (20. September 2015)
Die Manager der DAX-Konzerne bekommen nicht nur jedes Jahr Millionen Euro an Gehalt. Sie bekommen auch noch entsprechende Betriebsrenten. Wer ein paar Jahre lang als Manager für Daimler gearbeitet (...)> weiter...
- Streik: Eine „verbotene Einmischung in die Unternehmerfreiheit“? (20. September 2015)
Das Landesarbeitsgericht Hessen hat den Lufthansa-Piloten am 8. September verboten zu streiken. Dieses Verbot betrifft nicht nur die Piloten, es richtet sich an alle Arbeitenden.
Denn die (...)> weiter...
- Börsenkrach in China: Der Kapitalismus ist weltweit am Ende (20. September 2015)
Wie viele Jahre hat man uns China als Muster dafür vorgeführt, dass sich ein armes Land im Kapitalismus zu einem reichen Land „hocharbeiten“ kann! Dass die kapitalistische Wirtschaft doch für alle (...)> weiter...
- Flüchtlinge: Menschen wie wir… und Arbeiter wie wir (20. September 2015)
Es ist beeindruckend, wie viele Menschen seit Wochen den Flüchtlingen helfen, wie viele Nahrung, Spielzeug und Geld schicken, ihnen Unterkunft geben, bei Behörden helfen. Obwohl seit Jahren in den (...)> weiter...