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- Ein unverantwortliches Spiel der Mächtigen (der Welt) (23. März 2014)
Man hat das Gefühl, in die Zeit des Kalten Krieges zurückzukehren: USA und Russland messen ihre Kräfte, in einem von den Medien aufgeheizten Klima aus Angst, Lügen und Säbelrasseln. Und bislang kann (...)> weiter...
- Proteste bei ThyssenKrupp: „Wir sind alle betroffen“ (21. März 2014)
Tausende Arbeitende von ThyssenKrupp kamen am 25. Februar zu einer Protestkundgebung vor der Essener Hauptverwaltung, weil eine regelrechte Dampfwalze über 3000 Kollegen aus der Verwaltung (...)> weiter...
- Ein Überschuss an Kürzungen (21. März 2014)
Ganze 6 Milliarden Euro will die Regierung in den nächsten zwei Jahren bei den Krankenkassen kürzen. Ihre Begründung: Die Krankenkassen bräuchten dieses Geld nicht, weil sie Milliarden an (...)> weiter...
- Gewerkschaftsführung: Verteidiger der Arbeitenden oder der Unternehmer? (21. März 2014)
Dass die Konzerne immer dreist nach Geld vom Staat schreien, das kennen wir nicht anders. Dass sie nun die sogenannte „Energiewende“ als den neusten Vorwand nutzen, um vom Staat Hilfsgelder (...)> weiter...
- Plus für die Reichen, Minus für die Arbeitenden = ausgeglichener Haushalt (21. März 2014)
Finanzminister Schäuble kann sich nicht genug dafür loben, wie sparsam und vorsichtig die Regierung angeblich mit unserem Geld umgehen würde. So sparsam, dass sie für 2014 einen „ausgeglichenen (...)> weiter...
- Ausbeutung „nur zu eurem Besten“ (21. März 2014)
Die Regierung will, dass für Jugendliche bis 18 Jahre kein Mindestlohn eingeführt wird. Sie sollen weiterhin deutlich schlechter bezahlt werden dürfen. Natürlich ausschließlich „zum Wohle der (...)> weiter...
- Nachzahlung fällig (21. März 2014)
Viele zehntausende Erzieherinnen, Busfahrer, Pfleger, Verwaltungsangestellte, Kollegen der Müllabfuhr, Bademeister fordern in ihren Warnstreiks 100 Euro + 3,5 Prozent mehr Lohn.
Seit Jahren (...)> weiter...
- RWE: Gruseln und kassieren (21. März 2014)
Die Gruselmärchen bei RWE nehmen kein Ende. Angeblich hat RWE einen Rekordverlust von 2,7 Milliarden Euro, wegen der Energiepolitik der Regierung. Und so fordert der RWE-Konzern nun (...)> weiter...
- Die Forderungen der Unternehmer nutzen einzig ihren Profiten – die Forderungen der Arbeitenden nutzen der Gemeinschaft (21. März 2014)
Alle möglichen Konzerne fordern im Moment, dass der Staat ihnen wegen der Energiepolitik Subventionen geben soll: die Stahl- und Chemiebranche mit ThyssenKrupp und BASF, die Stromkonzerne RWE und (...)> weiter...